Aktive

Die Anreise zum Trainingslager nach Külsheim wurde von vielen Staus begleitet, die letzten Spieler trafen gegen 21.30 Uhr ein. Nach einem tollen Abendessen standen noch ein paar Videos aus der Vergangenheit auf dem Programm. Danach ging es in die Sauna, zur Kegelbahn oder zum Billard.

Wertheim1

Pünktlich um 07.15 Uhr am Freitagmorgen traf sich ein Großteil der Mannschaft zum Waldlauf, bei Nebel ging es durch Külsheim bis zum Gipfelkreuz in den Weinbergen von Külsheim. Der Rest der Mannschaft kam um 08.00 Uhr zum Frühstück. Bei strahlendem Sonnenschein standen am Vormittag zwei Trainingseinheiten auf dem Programm.

Ein reichhaltiges Mittagessen rundete den Vormittag ab. Danach machte die Mannschaft einen kleinen Spaziergang durch Külsheim. Um 14.00 Uhr startet die nächste Trainingseinheit, zwei Einheiten standen auf dem Programm, dazwischen wurde noch ein Trainingsspiel analysiert. Michael Kurz, der ab Mittag dazu gestoßen war, gestaltete dabei noch eine 6-0 Abwehr Training.

Am Freitagabend wurde nach einem tollen Abendessen noch einmal der Tag analysiert. Anhand der Videos wurde noch mal geschaut, an welchen Punkten gearbeitet werden muss. Danach ging es wieder in die Sauna oder zum Kegeln.

Der Samstag war vom Programm gleich wie der Freitag. Am Abend ging es in einen Weinbesen nach Külsheim, wo man interessante Gespräche mit den Einheimischen führte. Der Rest der Jungs schaute Fernsehen. Erst die Sportschau und dann ein „Tischtennisturnier“. Danach war wieder Entspannung in der Sauna und beim Kartenspiel angesagt.

Wertheim2

Am Sonntag wurde nach dem Waldlauf und dem Frühstück ein Ausflug nach Wertheim gemacht. Hier stand eine Besichtigung der historischen Altstadt und der Burg auf dem Programm. Den Abschluss des Trainingslagers bildete ein deftiger Schweinebraten mit Spätzla und Blaukraut.

Essen

Die Jungs haben wirklich toll mitgezogen, es war ein in jeder Hinsicht gelungenes Wochenende. Der Trainer zeigte sich angetan vom Trainingslager und insbesondere von der Leistungsbereitschaft beider Teams. Dank sei vor allem Klaus Schenk für die tolle Organisation.

Gerhard Nonnenmacher